Deutsche Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände e.V. (DAGV)
Sitz Stuttgart, gegr. 28./29.5.1949 (in der Nachfolge der "Arbeitsgemeinschaft deutscher familien- und
wappenkundlicher Vereine", gegr. 29.11.1924).
Der am 01.01.1994 gegründete "AMF-Arbeitskreis Eichsfeld" ist Bestandteil der Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V., kurz AMF. Er befaßt sich mit genealogischen Forschungen im Eichsfeld. Vorwiegend gilt sein Interesse der Bearbeitung und Erhaltung der im Eichsfeld vorhandenen genealog. Quellen.
Die Arbeitsgemeinschaft für Saarländische Familienkunde e.V. -ASF- besteht seit 1966. Sie hat heute etwa 500 Mitglieder weit über das Saarland hinaus. Wir treffen uns jeweils am letzten Dienstag eines Monats -außer im Dezember- zum Erfahrungsaustausch, verbunden in der Regel mit einem Vortrag, ab 16.30 Uhr im Benutzersaal des Landesarchiv Saarbrücken, Dudweilerstr. 1, D-66133 Saarbrücken-Scheidt
1962 wurde die Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche Familienforschung e.V. (AMF) in Wetzlar mit dem Ziel "der genealogischen Erforschung von Familien und Geschlechtern, die aus dem mitteldeutschen Raum stammen" (Abs.2 der Satzung) gegründet. Ende 1999 hatte die AMF ca. 785 Mitglieder, Ende Oktober 2000 bereits 829. Die Forschungsinteressen liegen vorwiegend in Mitteldeutschland, also in den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen.
Seit dem Jahr 1969 gibt es in Magdeburg die Arbeitsgemeinschaft Genealogie. Ihr Ziel ist es, familiengeschichtlich Interessierte zusammenzuführen, Kontakte untereinander und zu anderen Genealogen herzustellen sowie Unterlagen und Literatur zu sammeln, auszuwerten und zugänglich zu machen.
Im Frühjahr des Jahres 2001 rief Hans Werner Selken zu einem Treffen von genealogisch Interessierten in Neumünster auf. An diesem Treffen am 7.April 2001 nahmen 8 Personen teil; die "Arbeitsgruppe Genealogie" wurde gegründet. Die Mitglieder trafen sich ca. alle 2 Monate in Neumünster, um "Neues" zu berichten und Erfahrungen auszutauschen. Diese Gruppe wuchs bis zum August 2002 auf 16 Personen. Am 31.August 2002 wurde dann der Name "Arbeits-Gruppe Genealogie Schleswig-Holstein", kurz "AGGSH" festgelegt. Wir veröffentlichten die ersten Seiten der AGGSH im Internet. Als Gruppenarbeit wurde die Transkription des Volkszahl-Registers 1835 für Schleswig-Holstein begonnen.
Ein Zusammenschluß engagierte Orts- und Familienforscher, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Quellenforschung im Kreis Schlawe zu betreiben. Besonders erwähnenswert sind die Auswertung und die EDV - Erfassung großer Bestände wie z.B. Kirchenbücher, Standesamtsregister, Amtsblätter, Gerichtsakten, Verlustenlisten, Praestationstabellen und Zeitungen.
Die Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher (AGoFF) ist ein Zusammenschluß von z.Zt. über 900 Familienforschern, die sich mit der Erforschung ihrer Vorfahren in den ehemaligen deutschen Reichsgebieten östlich der Oder-Neisse und dem Sudetenland einschließlich der osteuropäischen Siedlungsgebiete befassen.
Der Schwerpunkt liegt in den früheren deutschen Siedlungsgebieten Österreich-Ungarns bzw. den heutigen Nachfolgestaaten Ungarn, Rumänien und dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien.
Das Einzugsgebiet des Vereins umfaßt den Kreis Warendorf und angrenzende Gebiete. Auch auswärtige Genealogen, die ihren Forschungsschwerpunkt im hiesigen Raum haben, zählen zu den Mitgliedern.
Der Verein hat sich folgende Aufgaben zum Ziel gesetzt, allen Familienforschern, ob Anfängern oder
Fortgeschrittenen, Unterstützung und Hilfestellung bei ihrem Hobby zu geben. sowie die Erschließung der
genealogischen Quellen des Osnabrückes Landes.
Die Mitglieder versuchen, die eigene Familiengeschichte aufzudecken. Sie beschränken sich dabei nicht nur auf das Feststellen von Lebensdaten ihrer eigenen Vorfahren, sondern befassen sich mit den geschichtlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten früherer Zeiten, die das Leben jener Menschen mitbestimmten. Die Ergebnisse dieser Forschungen finden unter anderem auch in Familien -, Hof- und Ortschroniken ihren Niederschlag.
Die Deutsche Hugenotten-Gesellschaft e. V. (DHG) wurde 1890 unter dem Namen Deutscher Hugenotten-Verein gegründet. Die Aufgaben der Gesellschaft sind unter anderem: Bewahrung und Förderung der hugenottischen Tradition in Deutschland, Erforschung der Geschichte, Theologie und Genealogie der Hugenotten, Vertiefung der deutsch-französischen Freundschaft, Zusammenarbeit mit hugenottischen Einrichtungen und Gemeinden im In- und Ausland, Hilfeleistung für Arme und Flüchtlinge (Diakonie), Förderung der Verständigung zwischen den Völkern, Rassen und Religionen im Geiste gegenseitiger Achtung und Toleranz.
Aufgaben: Die Sicherung, Erschliessung und Auswertung personen- und familiengeschichtlichen Schriftgutes im gesamten deutschen
Sprachraum, insbesondere auch von Ortsfamilienbüchern und deren Vorstufen als Manuskripte, Kirchenbuchverkartungen und
Kirchenbuchkopien.
Die Erfassung von allen Ahnenlisten, Stammlisten usw., die qualitativen Mindestanforderungen genügen.
Die Bereitstellung von Arbeitsgrundlagen für die Forschung und eigene methodische Beiträge, die Genealogie u.a. in einen
Zusammenhang mit Sozial-, Wirtschafts-, Bevölkerungsgeschichte und Volkskunde bringen.
Im Staatsarchiv Bremen, Am Staatsarchiv 1, 28203 Bremen, verfügt "Die MAUS" über Arbeits- und Bibliotheksräume. Für die Familienforscher stehen Fotokopien der Bremer Kirchenbücher der Bremer Kirchen von Beginn bis 1811, Zivilstandsregister von 1811-1875, sowie weiterer umfangreiches Material zur Verfügung. Durch die sehr enge Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv bieten sich ideale Forschungsmöglichkeiten.
2001 gegr. und aus der Arbeitsgemeinschaft Genealogie im Dresdener Geschichtsverein hervorgegangen, ist die AG Genealogie ist ein Zusammenschluss von Familienforschern und genealogisch Interessierten aus Dresden und seiner Umgebung, die sich in ihrer Freizeit mit der Aufstellung ihrer eigenen Ahnen- bzw. Stammliste beschäftigen. Da die Vorfahren bzw. Interessengebiete der Mitglieder sehr vielfältig sind und die Vorfahren aus allen Teilen Deutschlands stammen, ergeben sich die unterschiedlichsten geografischen Forschungsbezüge. Auch Forschungen zu einzelnen Berufsgruppen (Goldschmiede, Büchsenmacher, Müller, Schäfer ...), zu Persönlichkeiten (Cranach, Rietschel) oder Verbindungen zu anderen Wissensgebieten (Volkskunde, Ortsgeschichte) zählen zu den Interessengebieten der Forscher.
Auf diesen Seiten stellt sich der Düsseldorfer Verein für Familienkunde vor.
Die Familienkundlichen Arbeitsgemeinschaften der Männer vom Morgenstern - Heimatbund an Elb- und Wesermündung ist ein Verband aus verschiedenen Arbeitskreisen, die sich als Aufgaben gesetzt haben die Heimat, ihre Geschichte und Natur zu erforschen, die Kultur und Natur der Heimat zu pflegen und zu schützen, die niederdeutsche Sprache lebendig zu erhalten und das Schrifttum dieser Bereiche besonders zu fördern.
vereinigt Familienforscher im Kanton Basel-Stadt Basel-Landschaft und hat unter seinen Mitgliedern ferner Familienforscher mit Interessen in folgenden Kantonen: Aargau, Solothurn/Soleure.
vereinigt Familienforscher im Kanton Bern und hat unter seinen Mitgliedern ferner Familienforscher mit Interessen in folgenden Kantonen: Aargau, Solothurn/Soleure.
vereinigt Familienforscher in den Kantonen: Appenzell-Ausserrhoden, Appenzell-Innerrhoden, St.Gallen
vereinigt Familienforscher im Kanton Zürich und hat unter ihren Mitgliedern ferner Familienforscher mit Interessen in folgenden Kantonen: Aargau, Glarus, Schaffhausen, Thurgau.
Auf diesen Seiten stellt sich die Genealogischen Gesellschaft, Sitz Hamburg, e.V. vor.
Erforschung der Geschichte des Markgräflerlandes und seiner angrenzenden Gebiete in allen ihren Zweigen, der Volks- und Naturkunde, der Geologie und Genealogie. Auch die Belange des Natur- und Denkmalschutzes sollen gefördert werden.
Wir haben es uns zur Aufgabe gesetzt, die Familienforschung, die Wappenkunde und den Heimat- und Familiengedanken in der Oberpfalz zu pflegen und durch geeignete Vereins- und Forschungstätigkeiten zu fördern. Diesem Zweck dienen Vortrags- und Arbeitsabende, Herausgabe von Veröffentlichungen und Berichte über die Tätigkeit unserer Gesellschaft.
Das Arbeitsgebiet der Gesellschaft umfaßt im wesentlichen das Gebiet der bayerischen Regierungsbezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken, aber auch benachbarte Gebiete in der Oberpfalz und in Baden-Württemberg. Zum Aufgabenkreis gehören Geschlechter- Auswanderer-, Exulanten- und Hugenotten- Forschung, sowie die ständische und berufliche Gliederung.
Verein zur Förderung familienkundlicher Forschungen in den Gebieten des ehemaligen Kurhessen sowie der ehem. Landgrafschaft Hessen-Kassel und des ehem. Fürstentums Waldeck.
Der regionale Schwerpunkt der Forschungen unserer Mitglieder liegt zwar im Bereich der früheren Länder Württemberg und Hohenzollern, jedoch forschen viele Mitglieder auch in anderen Gegenden der Bundesrepublik und in den ehemaligen deutschen Siedlungsgebieten im Osten und Südosten.
Das Arbeitsgebiet der Hessischen familiengeschichtlichen Vereinigung e.V. umfaßt im wesentlichen die drei ehemaligen Provinzen des alten Großherzogtums Hessen: Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen (hier nur 1816-1945).
Die Genealogen der LGG bearbeiten folgende Gebiete: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg.
Liste der deutschen genealogischen Organisationen (Adressen und Internetadressen).
Familienkundliche Vereinigung für das Klever Land e.V.
Auf diesen Seiten stellt sich die Niedersächsischen Landesverein für Familienkunde e.V. vor.
Die Familienforscher für das Osnabrücker Land und darüber 'hinaus'.
Der Verein beschäftigt sich mit der Erforschung von Familien die aus dem Osnabrücker Land stammen.
Wir bieten Familienforschern aus der Region und der gesamten Welt, Hilfestellung, Erfahrungen der spezifischen osnabrücker
Umstände und Geschichte, Unterstützung und Kooperation an.
Die Gesellschaft sieht ihre Aufgabe in der genealogischen Forschung vornehmlich im Kerngebiet des alten Großherzogtums Oldenburg. In diesem Bereich gab es um 1800 78 evangelisch-lutherische Kirchengemeinden, dazu 29 katholische Kirchengemeinden im Gebiet des Oldenburger Münsterlandes (Ämter Cloppenburg und Vechta).
vertritt die Interessen der pommerschen Familien-, Orts-, Namens-, Siegel- und Wappenforscher und bündelt und koordiniert die Aktivitäten der pommerschen Einzelforscher und Forschergruppen.
Förderung und Vertretung der familienpolitischen, genealogischen und heraldischen Interessen der Mitglieder und Interessierter im Rahmen von Forschung und Wissenschaft der Familienforschung, Wappenkunde und ihrer verwandten wissenschaftlichen Nebenzweige.
Die Gesellschaft unterstützt und fördert die wissenschaftliche und private Arbeit auf dem Gebiet der Familienforschung (Genealogie) und Wappenkunde (Heraldik) sowie der Siegelkunde (Sphragistik) und anderen verwandten Forschungszweigen. Sie erteilt Auskünfte, berät bei allen genealogischen Problemen, hilft beim Erlernen der alten deutschen Schrift, veranstaltet Vortragsabende und Gesprächskreise, gibt eine genealogische Zeitschrift und ein Informationsblatt heraus und unterhält eine Bibliothek; ein Arbeitskreis "Computergenealogie" vermittelt Kenntnisse für den Einsatz von PC`s als Werkzeug bei der Familienforschung.
Die Schweizerische Gesellschaft für Familienforschung (SGFF)ist ein Verein von Einzelmitgliedern, der aber auch juristische Personen und regionale, genealogische Gesellschaften angehören können. Die SGFF erbringt nach wie vor Dienstleistungen einer Dachgesellschaft, die von den regionalen Gesellschaften angefordert werden können.
Auf diesen Seiten stellt sich die Schweizerische Vereinigung für jüdische Genealogie vor.
Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der wissenschaftlichen genealogischen Forschung über Familien und Personen und die sozialen Schichten in der Region Ostfriesland.
Das Arbeits- und Interessengebiet der Mitglieder des Vereins beschränkt sich keineswegs auf den Bereich des Landes Baden-Württemberg; Forscher, die über Familien in anderen Teilen Deutschlands oder auch im Ausland arbeiten, finden als Mitglieder ebenfalls Rat und Hilfe.
Das Forschungsgebiet umfaßt die am 1.4.1878 eingerichteten Provinzen Ost- und Westpreußen (Altpreußen) in den Grenzen von 1815 (Wiener Kongreß) bis 1920 (Versailler Vertrag). Die Kreise Deutsch Krone, Flatow und Schlochau, Danzig, der "polnische Korridor", das Soldauer Gebiet und das Memelland sind deshalb einbezogen, nicht jedoch der Netzedistrikt mit Bromberg.
Unter dem Namen "Verein zur Förderung EDV-gestützter familienkundlicher Forschungen e.V." wurde am 26. Oktober 1989 in Dortmund ein neuer gemeinnütziger, überregional tätiger Verein gegründet und im Vereinsregister des Amtsgerichtes Lünen mit der Nr. 470 eingetragen. In Lünen ist auch der Sitz des Vereines. Das Archiv befindet sich zur Zeit in angemieteten Räumen der Kaserne Butzweilerhof in Köln.
Auf diesen Seiten stellt sich der Vereins für mecklenburgische Familien- und Personengeschichte e.V. vor.
Familienforschung in Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien.
Das Arbeitsgebiet erstreckt sich beiderseits des Rheins von der pfälzischen bis zur holländischen Grenze, auf dem Gebiet der ehemaligen preußischen Rheinprovinz, also die heutigen Regierungsbezirke Düsseldorf, Köln, Koblenz und Trier.
Das Forschungsgebiet des Vereins ist das Münsterland.